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Archiv für den Monat: Oktober 2016

Zeltlager in Heigenbrücken

Am Freitag, den 08. Juli, fuhren 36 Kinder und vier Betreuer der Chorgemeinschaft Johannesberg wieder auf Zeltlager nach Heigenbrücken. Treffpunkt war um 15 Uhr an der Kirche! Alle haben sich bereits auf das bevorstehende Wochenende gefreut. Und dann ging die Fahrt nach Heigenbrücken auch schon los. Dort angekommen spielten ein paar Jungs (Nico, Oskar, Linus und Jannis) Fußball. Alle mussten warten, bis Jakob endlich mit den Zelten kam. Viele sind auch in den Wald gegangen, um zu schaukeln. Nadine war leider während dieser Zeit noch arbeiten und konnte den ganzen Spaß nicht miterleben! Abends saßen wir noch alle ums Lagerfeuer und haben Lieder gesungen. Bei „Capture the flag“ haben alle richtig losgelegt und ihr Bestes gegeben. Nach diesem lustigen Spiel waren viele der Kinder erschöpft. Doch das änderte sich schlagartig, als sie zur Nachtwanderung aufbrachen. Sie war sehr aufregend und auch kurz, aber es hat allen Spaß gemacht. So zeigte schon der erste Abend allen, dass das Zeltlager ein voller Erfolg werden würde. Am nächsten Morgen hatten drei freundliche Kinder aus Zelt 9 die glorreiche Idee, um 4:45 Uhr mit einem ausufernden Laberflash die kurze Nacht der schlafenden Betreuer zu beenden. Im Verlauf des Morgens kamen dann – abgesehen von den überaus freundlichen Kindern, die schon äußert früh wach waren – die anderen Teilnehmer mehr oder weniger schlaftrunken aus ihren Zelten, um sich zum Frühstück zusammenzufinden. Das Frühstück war sehr lecker – frische Brötchen mit Nutella, Marmelade oder Wurst. Nachdem alle ihr Besteck abgewaschen hatten, verschwanden viele in den Wald, andere gesellten sich zum Lagerfeuer oder spielten. Doch plötzlich geschah es: die kesse Betreuerbiene Julia packte ihre tausend Malvorlagen, hundert Schablonen, zehn Spraydosen und eine Bastelschere aus und forderte die Kinder auf, ihr strahlend weiß mitgebrachtes T-Shirt mit eigenen Kreationen zu einem unikaten Zeltlagershirt zu gestalten.

Der Rest des Wochenendes war dann auch noch ganz schön.

Der Artikel wurde im sogenannten „WhatsApp-Verfahren“ erstellt: Einer schreibt einen Satz, ein anderer schreibt weiter. Leider schlief dieses Verfahren ziemlich bald ein, so dass nur knapp die Hälfte des Wochenendes niedergeschrieben werden konnte.