Dank für 10 Jahre Chorgesang
„Monate und Jahre vergehen, aber schöne Momente leuchten das Leben hindurch“
Mit Franz Grillparzer dürfen wir heute alle gemeinsam „Danke“ sagen denn Dankbarkeit ist eine der schönsten Formen der Wertschätzung! Wir sagen Danke für das 10 jährige Wirken von Frau Susanne Reinschmidt als Chorleiterin des Gemischten Chores auf dem Johannesberg.
Liebe Susanne!
1000 Dank für deine langjährige gute Laune, die wir immer wieder bei den Chorproben und gemeinsamen Begegnungen verspürten. Wir alle schätzten deine Herzlichkeit, deine Geduld, dein kompetentes, einfühlsames und begeisterndes Auftreten. Wir, die in die Jahre gekommenen Sängerinnen und Sänger, bewunderten beharrlich deine Musik- und Gesangsbegeisterung, die du uns schon seit Beginn deiner Dirigenten Tätigkeit, der war im April 2012, vorlebtest. Die Auswahl der Chorliteratur, auf unser Vermögen abgestimmt, erfreute uns allezeit und diese Aussage wird belegt durch das andauernde Erscheinen zur Chorprobe, wann immer es jedem einzelnen von uns möglich war.
Du, liebe Susanne, warst die Person auf die wir uns Woche für Woche freuten. Deine Worte und Gesten gaben uns fortwährend Kraft, du warst der liebe Mensch der uns aufbaute wenn wir vom Alltag geschafft waren. Unser gemeinsames Tun brachte stets erfolgreiche und mit Stolz erfüllte Auftritte.
Zu all den von mir gesagten Worten der Anerkennung passt die Aussage vom amerikanischen Schriftsteller „Ralph Waldo Emerson“:
„Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können.“
In diesem Sinne können wir heute in großer Dankbarkeit und ganz ohne Zwang sagen:
Die Jahre sind schnell vergangen, gemeinsam sind wir weit gegangen,
haben viel erlebt und auch viel gelacht,
haben oftmals wie die „Jungen“ – noch im Alter fest gesungen!
Das, liebe Susanne ist dein Verdienst! Und dafür gebührt unser aller und von Herzen kommender Dank! Ich erlaube mir im Namen aller „ältlich“ gewordenen Sängerinnen und Sänger das aufrichtige „Vergelt‘ s Gott“ in gereimter Form zu übermitteln.
„Manchmal braucht man tausend Worte,
manchmal redet man um den heißen Brei,
manchmal braucht‘ s der Worte nur drei!
Vielen herzlichen Dank!
Mit der Übergabe einer kleinen Aufmerksamkeit verbinden wir unseren Herzenswunsch für ein weiteres Zusammenstehen im Sinne der bisher erlebten chorischen Arbeit und der Geselligkeit. Dazu möge Dir, liebe Susanne, deinen Lieben zu Hause, aber auch uns allen der Herrgott beste Gesundheit verleihen!
Irmgard & Siggi
Aktion Sauberer Landkreis
Mit tatkräftiger Unterstützung einer aktuellen und zweier ehemaligen Sängerinnen der Chorgemeinschaft begaben sich am Samstag, den 26. März, zwölf Kinder und Jugendliche auf zum Müllsammeln bei der diesjährigen Aktion Sauberer Landkreis. Der Rentnerweg zwischen Gelnhäusener Straße und Hagelhof war wie in den Jahren zuvor nur vereinzelt von Unrat verunstaltet. Trotzdem „freuten“ sich die fleißigen Sammler über drei volle Säcke, die dem Team des Bauhofs übergeben werden konnten. Dem Gedanken unseres Bürgermeisters folgend, den Müll doch bitte in die aufgestellten Mülleimer und nicht einfach achtlos in die Natur zu werfen, werfen wir den Gedanken schon ins nächste Jahr, wo wir hoffentlich noch weniger Säcke benötigen werden.
Probewochenende des Jugendchores auf dem Volkersberg
Im dritten Anlauf, ein Probewochenende für den Jugendchor in Coronazeiten abzuhalten, haben es die zehn Sängerinnen und zwei Sänger zusammen mit ihrem Chorleiter Timo Koch vom 1. bis 3. Oktober in die Jugendbildungsstätte auf den Volkersberg in der Rhön geschafft. Kurzfristig erhielt die Chorgemeinschaft dafür noch Fördermittel des Programms „freischwimmen21“ – und „Freischwimmen“ aus dem Corona-Lockdown-Sumpf tat man sich tatsächlich.
Ursprünglich sollten dabei die letzten Feinheiten zur Aufführung des dritten, selbstgeschriebenen Musicals „Once upon a time“ einstudiert werden. Nach der coronabedingten Absage der Aufführung und dem Verlust zahlreicher erwachsen gewordener Sängerinnen und Sänger, die es mit Studium und Ausbildung in die Ferne gezogen hatte, nutzte man das Wochenende trotzdem sinnvoll zum Einstudieren neuer Lieder und zur Förderung des Gemeinschaftsgedanken des im Umbruch befindlichen Jugendchors.
Auch wenn die dritte Stimme durch Einzelkämpfer und Betreuer Jonathan nur solistisch besetzt war, gelang es, mehrere neue Lieder dreistimmig einzustudieren. Neben Michael Jacksons „Black or white“ oder „Somewhere only we know“ von Keane standen auch neue Weihnachtslieder auf dem Programm. Dabei bewiesen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihre Aufgeschlossenheit zur Experimentierfreudigkeit ihres Dirigenten, Lieder unterschiedlicher Genres kennen- und schätzen zu lernen. Das südamerikanische „El burrito sabanero“ wurde genauso schnell liebgewonnen wie der 50er-Jahre-Oldie „I saw mummy kissing Santa Claus“ oder das atmosphärische „In Winter“ von Victor C. Johnson. Bewährte Lieblingslieder wie „World of peace and harmony“, Linkin Parks „Waiting for the end“ oder das Gute-Laune-Gute-Nacht-Lied „Good night, sweetheart“ wurden spontan und á Capella im wohlklingenden Treppenhaus intoniert – sehr zur Freude vieler Teilnehmer anderer Kurse des Hauses.
Die freien Pausenzeiten nutze man zum geselligen Beisammensein beim Erwandern der Rhön, dem Billardspiel oder dem Mattenrutschen und Völkerballspielen in der Turnhalle der Bildungsstätte. Die Aufnahme eines Musikvideos zu „Hold on, just a little while longer“ aus dem Videospiel „Detroit become human“ in abendlicher Dunkelheit stellte Sängerinnen, Sänger sowie den Chorleiter an der Kamera vor ganz neue Herausforderungen. Ob am Kreuzweg unterhalb der Kirche oder im Atrium des Hauses – die Akustik musste genauso passen wie die Lichtverhältnisse. Ob das Video was werden wird, wird man noch etwas abwarten müssen.
Nach drei angenehmen Tagen und zwei langen Nächten verabschiedete man sich am Sonntag mit dem Ziel, neue Sängerinnen und Sänger bei einer offenen Chorprobe Ende Oktober werben zu wollen. Denn eins hat das Probewochenende mehr als deutlich gemacht: Singen im Chor macht Spaß! Und: Das Gesellige und Schöne kommt bei der Chorgemeinschaft Johannesberg nie zu kurz, dank des Engagements Ihrer Vorstandschaft, Chorleiter und Mitglieder.
Text und Bild: Chorgemeinschaft Johannesberg
Segnung der Johannesberger Tagespflegestätte
Endlich wieder Chorauftritte!
„Singen macht Spaß, Singen tut gut, ja Singen macht munter und Singen macht Mut. Singen macht froh und Singen hat Charme, die Töne nehmen uns in den Arm. All unsere Stimmen, sie klingen mit im großen Chor zum Klang der Welt.“
Nach wochenlanger Pandemie-bedingter Aussetzung von chorischen Auftritten freuten sich alle aktiven Sängerinnen und Sänger des Gemischten Chores von der Chorgemeinschaft Johannesberg riesig über die Einladung zur musikalischen Umrahmung der offiziellen Einweihungsfeier der Tagespflegestätte in Johannesberg.
Für diesen Auftritt probten alle Aktiven unter Berücksichtigung der Hygienevorschriften ab Juni im Pfarrhof, in der Kirche und danach im Proberaum immer mit Abstandseinhaltung.
Uns, den überwiegend in die Jahre gekommenen Sängerinnen und Sängern, war es ein Herzensanliegen all den betagten und kranken Mitmenschen, die auf die Betreuung in der „Caritas Tagesstätte“ angewiesen sind, mit Liedern Freude zu bereiten. Dies gelang uns am Samstag, den 11. September 2021.
So wie sich das anfänglich trübe Wetter erhellte, so erhellten sich unsere Stimmen zum frohen Chorklang. Zum Anlass passend wählte Chorleiterin Susanne Reinschmidt folgende Lieder zur Darbietung aus: „Ein Lied für dich“,
„Jeder Tag ist ein Geschenk“ und „Hinaus in die Welt“.
Von den verantwortlichen Ausrichtern der Festlichkeit, von den Gastrednern und von den Besuchern der Einweihungsfeier wurde unser erster Auftritt nach langer Entwöhnung des Chorsingens anerkennend gewürdigt.
Zur Freude über das Gelingen der Darbietungen gesellte sich bei einigen bejahrten Sängerinnen und Sängern der Gedanke, einmal selbst die Pflege in Anspruch nehmen zu müssen. Dem wollen wir entgegenwirken mit Freude am Singen, mit Spaß bei Begegnungen in Geselligkeit. Mit unserem Tun halten wir den Kreislauf in Schwung und fördern Glücksstimmungen für die Bewältigung von Alltagsproblemen. Das Singen im Chor empfehlen wir allen Generationen, denn „Singen macht Spaß und Singen tut gut!“
Siegfried Schimpl
Bild: Chorgemeinschaft Johannesberg
Aktion sauberer Landkreis
Mit zwölf Kindern und Jugendlichen sammelte die Chorgemeinschaft Johannesberg bei der Aktion sauberer Landkreis am 18. September 2021 die Hinterlassenschaften uneinsichtiger Umweltverschmutzer auf der Rentnerrunde zwischen Spessartstraße und Gelnhäuser Straße ein. Neben zwei Plastiksäcken mit Haushaltsmüll und Essensresten waren es besonders Zigarettenkippen, Flaschen und Verpackungsmüll an einer Sitzgruppe, die den Weg in den wenige Zentimeter entfernten Mülleimer nicht geschafft hatten. Außer diesen unschönen Fundstellen langweilten sich die fleißigen Müllsammler, da man am Wegesrand kaum etwas Müll fand. Es zeigt sich, dass Umweltbewusstsein und Naturschutz in den Köpfen der Johannesberginnen und Johannesberger angekommen ist. Die wenigen letzten Uneinsichtigen wolle man das aber auch noch klar machen. Die Kinder und Jugendlichen erlebten trotzdem bei bestem Spätsommerwetter einen schönen Vormittag. Erwähnenswert in diesem Jahr: Erstmals begrüßte die Chorgemeinschaft eine Mutter mit zwei Kindern, die nicht Mitglied im Verein sind und sich spontan der Sammlergruppe der Chorgemeinschaft anschloss – der Treffpunkt sei der wohnhausnächste Treffpunkt zur Aktion sauberer Landkreis gewesen, und man wollte seine Hilfe beim Müllsammeln zur Verfügung stellen. Dem gebührt unser herzlicher Dank und sollte im nächsten Jahr noch mehr Nachahmer finden.
Text und Bild: Chorgemeinschaft Johannesberg
Hurra, hurra, wir dürfen wieder singen!
Der zweite Jubelruf nach Corona bedingter Chorpause! Mit diesem neuerlichen Glücksgefühlsausbruch sprach unsere Abteilungsleiterin Irmgard allen Sänger*innen vom Gemischten Chor der Chorgemeinschaft aus der Seele und so traf man sich nach sieben Monaten der Entbehrung auch wieder frohgelaunt zur Chorprobe im Johannesberger Pfarrhof. Im Schatten des Hauses, noch immer auf alle Hygienevorschriften achtend, verteilte Irmgard eine „Schluckimpfung“ zur Begrüßung.
Die Freundschaft vermehrt das Gute und verteilt das Schlimme: Sie ist das einzige Mittel gegen das Unglück – und ist das FREIATMEN der Seele.
„Mit dem Zitat von Morales will ich hoffnungsvoll mit euch in die Zukunft schauen“, erwähnte Siggi im Grußwort und berichtete von Aktivitäten während des zweiten Lockdowns. 14 Gratulationsanlässe wurden jeweils Corona-bedingt mit einem Kartengruß und einer Aufmerksamkeit bedacht. Begrenzt war die Teilnahme bei Beerdigungen von 4 Mitgliedern und beim jährlichen Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen unserer Gemeinschaft.
Chorleiterin Frau Susanne Reinschmidt brachte in gewohnt lieblicher Art ihre Freude auf das Wiedersehen zum Ausdruck. Sonnenschein, fröhliche Gesichter, der Glockenschlag von der Pfarrkirche, die nahezu vollzählige Teilnahme an der Chorprobe empfand Susanne als ein wunderbares Ensemble für den Wiedereinstieg. Mit verschiedenen Kanons schulte sie unsere Stimmen behutsam. So konnte erlerntes Liedgut wieder aufgefrischt und dargebracht werden.
Mit herzlichem Dank an Herrn Pfarrer Hegler für die spontane Zusage im Pfarrhof oder in der Pfarrkirche proben zu können, endete die Chorstunde in gewohnt fröhlicher Runde. In der Hoffnung, nicht erneut auf einen dritten Jubelruf warten zu müssen: „Hurra wir dürfen wieder singen“, freuen wir uns auf die nächsten Begegnungen.
Für die Chorgemeinschaft Johannesberg
Siegfried Schimpl
Bilder: Irmgard Zirpel
Seit Anfang Juni proben alle Chöre wieder zu den gewohnten Uhrzeiten und unter Beachtung des Hygienekonzepts! Es ist für uns alle eine große Freude und Erleichterung, unser liebstes Hobby wieder mit unseren Sangeskolleginnen und Sangeskollegen zu teilen.
Hurra, wir singen wieder! Dreifache Freude im Juli!
Johannesberger Sängerinnen und Sänger trotzen der Pandemie!
Unter Einhaltung der Hygienevorschriften konnten die Seniorinnen und Senioren des Gemischten Chores von der Chorgemeinschaft Johannesberg, nach 15-wöchiger Corona-bedingter Pause, am 1. Juli in großer Freude die Probenarbeit wieder aufnehmen. Gierig waren alle auch auf die Begegnungen im Freundeskreis und dafür nahm man auch jede Erschwernis gerne in Kauf. Die Freude über die Lockerung von Einschränkungen war groß, auch wenn man dabei die Sorge über die weitere Entwicklung der Pandemie spürte.
Das traditionelle „Soziale Singen in Seniorenheimen“ in Verbindung mit der geselligen Verabschiedung in die Sommerpause musste allerdings, wiederum Covid-19 bedingt, entfallen. So beschloss man, die Abschlussprobe im Weingut Holler von Rottenberg am 29. Juli abzuhalten. Dort angekommen wurden wir, wieder die Hygienevorschriften einhaltend, auf der Terrasse empfangen. Bei schönstem Sommerwetter genossen die Teilnehmer die Unterhaltungen im regen Austausch. Nach einem Imbiss mit Umtrunk, zu dem wir von Anni und Heinz Wüst anlässlich ihrer Geburtstage (im März und Mai) eingeladen waren, brachten wir erneut in großer Freude unser nachträgliches Ständchen dar. Hiernach erklangen noch fröhliche Lieder bei gutem Wein in geselliger Runde.
Jeder Teilnehmer war sehr erfreut über dieses Beisammensein und allgemein gab man der Hoffnung Ausdruck, im September wieder freudig im Chor singen zu können.
Für die Chorgemeinschaft Johannesberg
Siegfried Schimpl
Bild: Chorgemeinschaft
Närrische Chorprobe des Gemischten Chores
„Rucke Zucke hei hei hei – Heute gibt’s Rabatz. Rucke Zucke hei hei hei – Heute wird gelacht“!
Das war das Motto von uns Sängerinnen und Sängern des Seniorenchores von der Chorgemeinschaft Johannesberg anlässlich der speziellen Chorprobe in der Faschingszeit. In großer Vorfreude fanden wir uns leicht kostümiert am 19. Februar im Café vom MGH ein.
Nach der Einstudierung von oben erwähntem Motto-Song erklangen fröhliche Lieder, zu denen wir auch schunkeln konnten. Büttenreden früherer Jahre, vorgetragen von einigen „Jecken“, weckten Erinnerungen und erzeugten große Lachsalven. Nebenher wurde bei Kaffee und Kräppel nette Unterhaltung gepflegt und die Stunden ohne Alltagssorgen genossen.
Für uns Senioren gehört diese Art der Chorprobe schon seit Jahren zum Programm unserer Chorarbeit und wir alle hoffen, diese Gaudi im kommenden Jahr mit unserer Chorleiterin Susanne Reinschmidt erneut erleben zu dürfen.
Für die Chorgemeinschaft
Siegfried Schimpl
Winterwanderung
Mit Singen Freude bringen und erleben: Adventliches Wirken des Gemischten Chores
Für uns Sängerinnen und Sänger vom Gemischten Chor der Chorgemeinschaft Johannesberg ist es eine schöne Aufgabe geworden, kranke und betagte Menschen im Advent mit vorweihnachtlichen Liedern zu erfreuen. Dafür übten wir, die selbst in die Jahre gekommenen Aktiven des Chores, fleißig für drei Auftritte im Dezember.
Am 12.12.19 wurde der Gottesdienst von der Johannesberger Seniorenvereinigung umrahmt. Mit der Einladung zur anschließenden Adventsfeier im Mehr-Generationen-Haus bedankte sich in großer Freude Frau Imhof im Namen des Leitungsteams bei uns Sängerinnen und Sängern.
Am 14.12.19 waren wir mit drei Liedern in das Programm der familiären Adventsfeier unserer Chorgemeinschaft eingebunden. Als älteste Formation von fünf Chorgruppen gelang es uns zu gefallen, was wiederum starken Auftrieb gibt mit Freude weiter zu üben und zu singen.
Am 18.12.19 wurden wir im Seniorenheim „Curanum in Bessenbach-Keilberg“ vom Pflegepersonal herzlich begrüßt. Nach kurzem Einsingen verzückten wir die Bewohner des Altenheims mit Adventsliedern aus unserem Repertoire. Die Einladung zum Mitsingen von Chorleiterin Susanne Reinschmidt wurde von vielen Zuhörern begeistert angenommen und dies berührte wieder einmal sehr freudig unser aller Herz. Frohe Blicke der Heimbewohner, das Zusammensitzen bei Kaffee und Gebäck sowie die Einladung zum Wiederkommen war reichlich Belohnung für unser soziales Wirken im Advent.
Für die Chorgemeinschaft
Siegfried Schimpl
Bild: Chorgemeinschaft